STAUNÄSSE
Viele frisch gebackene Eigenheimbesitzer kennen das Problem: Nach der harten und entbehrungsreichen Bauphase ist das Haus endlich eingerichtet, der Rasen gesät und der Garten angelegt. Doch kaum ist der erste Regentag vorbei, bilden sich riesige Pfützen im neuen Garten, die oft selbst nach Tagen noch auf der Rasenfläche stehen. Sie schädigen nicht nur den Rasen selbst, sondern auch die Stauden und Gehölze in den benachbarten Beeten. Diese unerwünschte Ansammlung von Wasser im Boden kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise ungünstige Bodenverhältnisse, schlechte Drainage oder undichte Leitungen. Die Folgen von Staunässe können vielfältig sein und reichen von Schimmelbildung über Pflanzenkrankheiten bis hin zu strukturellen Schäden am Gebäude. Um die Staunässe effektiv zu bekämpfen und langfristig zu vermeiden, ist eine professionelle Lösung erforderlich.
Ursache für die Staunässe ist meist die Verdichtung tief liegender Bodenschichten, zum Beispiel durch schweres Gerät, das während der Bauphase zum Einsatz gekommen ist, aber auch durch die ausbleibende Bearbeitung des Bodens vor der Anlage des Gartens. Unterhalb des aufgebrachten Mutterbodens ist eine so genannte Sperrschicht entstanden, die den Abfluss des Oberflächenwassers unmöglich macht. Manchmal zeigen sich diese Schäden erst Jahre später.
Bislang konnte die entstandene Sperrschicht nur durchbrochen werden, indem die Mutterbodenschicht abgetragen und das verdichtete Erdreich mit einem Bagger gelockert wurde. Der anschließende Neuaufbau der Erdschichten war meist sehr aufwändig, ganz zu schweigen von den Schäden am Garten insgesamt. Hinzu kommt: Die Lockerung ist oft nicht nachhaltig, der Boden verdichtet sich im schlimmsten Fall erneut, wieder bildet sich Staunässe.
Doch wir haben die Lösung – professionell, einfach und ohne Schäden an der Gartenanlage. Lesen Sie hier, wie Sie Ihren Boden nachhaltig und ohne große Baumaschinen sanieren.
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